Meine Klarstellung gegenüber der Wohngruppe Graumannsweg

Hallo liebe Besucher meiner Homepage und hallo Liebe Wohngruppe Graumannsweg, ein Mädchen aus der Schönklinik die ebenfalls in der Wohngruppe Graumannsweg wohnt (obwohl der Name einigen sicherlich schon bekannt sein dürfte, verzichte ich trotzdem drauf ihn hier zu nennen.) meinte sie wolle nichts von mir Wissen weil sie Angst hätte das ich sie staken würde und das Rauhe Haus hacken würde. So sehr ich ihre Worte auch verdrängt habe, so sehr denke ich jetzt auch das es hier langsam aber sicher mal an der Zeit ist einiges klar zu stellen. Ich habe damals im Jahr 2013 das Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gehackt. Ich habe jedoch nie ein Versuch unternommen Das Rauhe Haus oder die Wohngruppe Graumannsweg zu hacken. Ich habe durch den Hack in das Kinderkrankenhaus Wilhelmstift zwar die Patientenakte von Jennifer bekommen, jedoch wurde ich mit dieser Akte in meinem Besitz auch nicht wirklich glücklich. Die ganze Aktion war scheiße, und dadurch habe ich meine große Liebe Jennifer nur noch weiter von mir weg getrieben. Tja, und die Wohngruppe Graumannsweg so wie das Rauhe Haus sind mir persönlich sehr wichtig. Auch wenn ihr mich nicht mögt, so mag ich euch. Ich will das eh schon angespannte Verhältnis zwischen uns allen nicht noch mehr belasten indem ich euch hacken tue. Selbst wenn ich dann all eure Daten hätte wäre es ein Nullsummenspiel für mich, weil ich egal wie es ausgehen würde verlieren würde. Angenommen ich hätte nach einen erfolgreichen Hack die Daten aller Bewohner der Wohngruppe Graumannsweg, dann wäre ich mit diesen Daten trotzdem nicht glücklich, zumindest auf Dauer nicht. Und jetzt, angenommen ich würde es versuchen aber nicht schaffen. Dann wüstet ihr trotzdem das ich den Versuch unternommen hätte und ihr hättet dann einen wirklichen Grund mich zu hassen. Mit dieser Situation wäre ich dann mindestens genau so unglücklich wie nach dem erfolgreichen Hack, wenn nicht sogar noch unglücklicher. Was das Kinderkrankenhaus Wilhelmstift angeht, so wünschte ich das ich die Zeit zurück drehen könnte und den Hack einfach nicht ausgeführt hätte. Ich hatte damals ein sehr gutes Verhältnis zum Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, doch meine Sehnsucht nach Jennifer und am Ende meine Rachsucht aus Wut haben mein Verhältnis zum Wilhelmstift nachhaltig sehr schwer beschädigt. Jetzt versteht ihr vielleicht auch ein bissen wie es mir in dieser ganzen Situation so geht.

Und was meine ständigen Besuche bei der Wohngruppe Graumannsweg angehen. Der Graumannsweg 6 ist mir immer noch sehr wichtig. Ich brauche den Graumannsweg 6 damit es mir gut geht. Ich gehe nicht dorthin um die Wohngruppe Graumannsweg zu stören oder den Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohngruppe Graumannsweg auf die Nerven zu gehen sondern weil ich es für mich selbst einfach brauche. Ich rauche vor dem Graumannsweg 6 eine Zigarette und verschwinde dann meistens wieder. Ich habe über meine Betreuer beim PST auch einiges aus euer Sicht auf das ganze Erfahren können, und meine Reaktion darauf war Trauer und Schuld. An den einen Tag wo ich zu euch gefahren bin und die Situation so eskaliert ist das ich bei euch geklingelt habe, weil ich kurz vor den Suizid stand und alles nichts mehr geholfen hat, der Tag an de ihr dann die Polizei gerufen habt wo ich euch gebeten habe bei meinen Betreuern im PST Anzurufen. Ich habe erst später von meinen Betreuern erfahren was da wirklich alles passiert ist. Und so habe ich euch Unrecht getan. Aber auf der anderen Seite habt ihr mir dadurch das ihr die Polizei gerufen habt geholfen in die Schönklinik Eilbek zu kommen. Das wiederum hat mir geholfen wieder einigermaßen klar zu kommen, und meinen Drogenkonsum (DXM) zu fast auf null zu reduzieren.

Das ich Jennifer immer noch (metaphorisch gesprochen) hinterher laufe liegt daran das Jennifer für mich was ganz besonders ist. Ich habe immer noch sehr starke Gefühle für Jennifer, das heißt aber nicht das ich jetzt jeden Mädchen in das ich mich verknallt habe hinterher laufe so wie es bei Jennifer der Fall ist. Jennifer ist der Mittelpunkt meiner eigenen inneren kleinen Welt. Ihr Bewohner von der Wohngruppe Graumannweg haltet mich für ein verrückten Spinner, jedoch wäre es sehr lieb wenn ihr euch mal meine Seite anhören würdet, wenn ihr wenigstens versuchen würdet mich ein wenig zu verstehen. Ich hoffe das wir eines Tages alle diese Missverständnisse aus der Welt geschafft bekommen. Wer mich kennt weiß ja auch das ich ein ganz lieber bin. Auch wenn ich ein bissen in meiner inneren Welt Lebe, eine Welt die außenstehende wenn überhaupt nur sehr schwer verstehen können.

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