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Der Unterschied zwischen der Wohngruppe Graumannsweg (Graumannsweg 6) und dem Rauhen Haus

Meine gesetzliche Betreuerin meine heut das für sie ein Wechsel zum Rauhen Haus nicht in Frage kommen würde, weil sie mich nicht in meinen Wahn verstärken will. Also erst mal muss ich dazu sagen dass es keine Wahnvorstellungen sind, und das ganze Helfernetz was angeblich so gut für mich sein soll der letzte Schrott ist. Der PST-Hamburg versteht mich gar nicht, und sie haben offensichtlich mit der inneren Welt von mir ihre Probleme. Das akzeptiere ich jetzt erst Mal und lasse dies einfach mal so stehen. Und auch warum ich die Wohngruppe Graumannsweg und dem Graumannsweg 6 so mag habe ich auch schon ausführlich erklärt! Warum mir das Rauhe Haus so wichtig ist steht hier, und darauf möchte ich jetzt mal genauer eingehen.

Das Rauhe Haus Kattendorf

Ich kannte das Rauhe Haus bisher nur von höheren Sagen aus der Raphael Schule, meiner alten Schule. Meine ersten Erfahrungen mit dem Rauhen Haus hatte ich in Kattendorf, als mich meine Erzeuger in den (Fingst?) Ferien (ich erinnere mich da an die genaue Zeit leider nicht mehr so sehr) in eine Wohngruppe über die Ferien gegeben haben. Mir hat es dort damals nicht wirklich gut gefallen, was aber auch an den Umständen wie ich damals dahin gekommen bin liegen dürfte. Wenn ich jetzt mit mehr Reife und Weisheit daran zurück denke, hat es mir doch wirklich gut getan. Es hat mich im Leben auf jeden Fall stärker gemacht, und war ein wichtiger Schritt zu meiner Selbstständigkeit.

Ich weiß das ich mich damals (vor allem dingen aus Trotz gegenüber meinen Erzeugern) nicht wirklich so gut benommen habe. Aber ich muss den Betreuern hoch anrechnen das sie sich mir angenommen haben. Wenn ich daran zurück denke tat mir diese Zuwendung wirklich gut. Ich meine Zuhause habe ich diese Art von Aufmerksamkeit nie bekommen, so sehr ich mich doch danach gesehnt habe.

Meine Betreuerin von Rauhen Haus in Altona

Die Zweite (sehr wichtige und prägende) Erfahrung mit dem Rauhen Haus hatte ich dann 2011 gemacht, als das Jugendamt in Ossdorf (ja, mein Sachbearbeiter war wirklich eine gute Seele von Mensch) mir eine Betreuerin zu Seite gestellt hat. (Miriam R, und Später noch Ingrid Y.) Ihre Aufgabe war es Familienhilfe zu leisten und für mich da zu sein, zwischen der Familie (Erzeugern und ihrer Tochter) zu vermitteln. Sie haben sich mir wirklich angenommen und meine Probleme wirklich ernsthaft erkannt und versucht zu tun und machen was sie nur konnten.

Damals habe ich auch von der Wohngruppe Graumannsweg erfahren, noch bevor Jennifer dort eingezogen ist. Leider hat mich Das Rauhe Haus nicht genommen, wegen meiner Asperger Autismus Diagnose. Aber inzwischen weiß ich das es eine Fehldiagnose ist, zum größten Teil zumindest. Ich wurde zu so einem Menschen gemacht, weil alle mir eingeredet haben ich hätte diese Krankheit. Deswegen konnte ich leider nicht in die Wohngruppe Graumannsweg einziehen. Ich bin dann nach Wahlstedt (Bad Segeberg) gekommen wo es nicht geklappt hat.

Der Schulbegleiter

Später kam ich dann in die Asperger Klasse am Johannes Brams Gymnasium in Bramfeld. Und auch da war wieder Das Rauhe Haus für mich da. Ich konnte dank meinem Schulbegleiter weiter Bildung bekommen und habe auch viel gelernt. Es war eine schöne Zeit. Das war übrigens das Jahr 2012. Das Problem war dann wiederum die Wohngruppe Frohmestraße wo ich schikaniert und gemobbt wurde. Ich verfiel in tiefe Depressionen mit einem Suizidversuch. Ich habe die Schule abgebrochen und das war dann auch die letzte Zusammenarbeit mit dem Rauhen Haus. Jetzt kann man wenigstens einigermaßen verstehen wieso das Rauhe Haus mir so wichtig ist.

Ihr hättest das früher wissen müssen!

Ich habe schon Hier als erstes drüber geschrieben, zwar auch in einem anderen Zusammenhang aber trotzdem stand schon früher alles Wichtige auf dieser Website. Ich meine das wichtigste wusste das gesamte Hilfesystem was mich umgibt aber es hat es einfach ignoriert. Und von PST Hamburg fühle ich mich aktuell einfach nur verarscht. Ich gebe zu das ich auch nicht ganz dazu in der Lage bin die Situation mit dem PST Hamburg aktuell Objektiv zu sehen, aber Subjektiv fühlt es sich halt so für mich an. Ich habe das Gefühl das Absprachen im Hintergrund mit meiner gesetzlichen Betreuerin getroffen wurden, von denen ich nichts weiß. Ich fühle mich hier einfach immer zu vor vollendete Tatsachen gestellt. Und das finde ich richtig blöd.

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