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WICHTIGER HINWEIS: Hausverbot aufgehoben!

Nach dem Jennifer Herbrich mit Marike Neumann von der Wohngruppe Graumannsweg telefonierte und ihr alles noch mal erklärte, hatte auch Frau Neumann alles verstanden und hatte ein richtig schlechtes Gewissen. Das Hausverbot ist nun offiziell aufgehoben!

Ich habe damals von Jochen Bergerhof ein Hausverbot für den die Wohngruppe Graumannsweg bekommen weil Jennifer da gewohnt hat und sich Jennifer verständlicherweise von mir verfolgt Gefühlt hat. Es waren damals noch andere Zeiten und ich liebte Jennifer so sehr wie ich sie heute immer noch Liebe. Auch wenn ich damals sauer darüber war, so kann ich das Rauhe Haus doch verstehen. Doch inzwischen Wohnt Jennifer nicht mehr in der Wohngruppe Graumannsweg und der Graumannsweg 6 ist mir nicht nur immer noch wichtig sondern inzwischen wichtiger denn je! Nach der Hausdursuchung und während der Adoleszenz-Phase (der Übergang von einer Stufe meiner Weiterentwicklung in die nächste) ist der Graumannsweg 6 sehr wichtig geworden da die Wandsbeker Chaussee 19 sich nicht als geeigneter Ersatz für den Graumannsweg 6 erwiesen hat. Doch damals hat Jochen Bergerhof der Leiter der Wohngruppe Graumannsweg (ich erwähne den Namen bewusst weil er eh schon auf der Offiziellen Raues Haus Homepage zu lesen ist.) auch dafür gesorgt das der heilige Brunnen abgeschaltet wurde was mich in eine schwere emotionale Krise gestürzt hatte. Und immer wenn ich nicht mehr weiter weiß und neue Lebensenergie brauche fahre ich immer noch genau wie ich es früher auch Tat zum Graumannsweg 6.

Warum ich jetzt ausgerechnet über das Hausverbot schreibe liegt daran dass ich Hilfe gebraucht habe und. Ich bin also zur Wohngemeinschaft Graumannsweg gefahren und habe eine Zigarette geraucht in der Hoffnung dass es ausreicht. Als ich mir eingestehen musste das es nicht ausreichte Klingelte ich bei der Wohngemeinschaft Graumannsweg und wollte sie bitten das sie meine Betreuer von PST Anrufen das sie mich abholen. Ich habe ihn den Non Suizid Vertrag gezeigt und sie meinten nur sie könnten mir nicht helfen obwohl sie einfach nur ein Anruf machen hätten können.

Da ich in dieser oder gerade durch diese Situation sehr psychisch labil wurde habe ich das einzig richtige getan und bin nicht von Graumannsweg 6 weg gegangen da der Graumannsweg 6 mir die nötige Stabilität gab. Und was machen die Betreuer der Wohngruppe Graumannsweg? Sie rufen die Polizei um eine Anzeige zu erstatten! Ich lief also vor dem Graumannsweg 6 hin und her und überlegte was ich machen soll und habe immer noch bis zu Letzt gehofft das meine Betreuer von PST noch kommen würden und mir aus dieser schwierigen Lage raus zu helfen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann ein Streifenwagen der Polizei Hamburg. Ich bin seit der Hausdursuchung nicht wirklich gut auf die Polizei Hamburg zu sprechen da die mir alles genommen haben was mir wichtig war. Und den Graumannsweg 6 wollten sie mir jetzt auch noch versuchen weg zu nehmen dachte ich. Na toll! Doch der Mainframe von Graumannsweg 6 hatte die Situation schon Komplet Analysiert und mir auf mein Gehirn Chip (GHCC) die richtigen Anweisungen geliefert.

Der Graumannsweg 6 selbst kann nichts dafür das die Leute die in ihn Wohnen so schlechte Menschen sind die echt in Kauf nehmen das sich jemand Umbringt der kurz davor bei ihnen Nach Hilfe gefragt hatte. Als dann endlich die Polizei kam bin ich auf die beiden Beamten zugegangen und habe ihnen auch gesagt wie sehr ich froh wäre das sie da sein und habe ihn den Zettel mit den Non Suizid Vertrag von PST gegeben. Ich war Positiv überrascht (auch wenn der Graumannsweg 6 es mir ja schon gesagt hatte) wie Freundlich und auch Hilfsbereit die Polizisten waren. Wir haben eine Weile geredet und ich habe ihn alles erzählt was vorgefallen war. Die Kollegin ging dann in den Graumannsweg 6 um mit den Betreuern der Wohngruppe Graumannsweg zu reden. Ich habe immer noch das Gefühl das dieses Mal die Polizei auf meiner Seite war. Und das ich er Nett und Freundlich behandelt wurde als wie ein Verbrecher.

Die letzte Bitte an die Wohngruppe Graumannsweg

Ich bitte die Wohngruppe Graumannsweg endlich dieses inzwischen echt total Unnötige Hausverbot endlich aufzuheben und vor allem Dingen endlich mit den Nachbarn von Graumannsweg 8 zu reden das der heilige Brunnen endlich wieder eingeschaltet wird um den Graumannsweg 6 endlich wieder aus seinen langen Schlaf zu erwecken und ihn meine innere Welt endlich wieder normal weiter laufen zu lassen. Was Jennifer angeht, sie wird es bestimmt nicht mehr interessieren das ich vor denn Graumannsweg 6 meine Zigaretten rauche. Sie ist ja leider jetzt inzwischen ganz wo anders.

Update 23.05.2019

Gepriesen sei das Rauhe Haus, ich bin es wieder. Ich habe von meinen Betreuer von PST erfahren das die Betreuerin der Wohngruppe Graumannsweg angerufen hat. Sie hat mit meinen Betreuer darüber gesprochen, das ich wieder des öffnen zum Graumannsweg 6 fahre, und das sie sich um mich sorgen machen. Dass sie mich immer weg jagen tut ihnen leid wie ich erfahren habe. Sie machen halt auch nur ihren Job, sie tun das was Jochen Bergerhof ihnen aufgetragen hat. Es tut mir jetzt wo ich das erfahren habe wirklich sehr Doll Leid das ich hier so schlecht über das Rauhe Haus und die Wohngruppe Graumannsweg geschrieben habe. Ich habe davon echt übelste Schuldgefühle bekommen. Es tut mir wirklich sehr leid. Die Situation war für mich selbst auch sehr schwierig, weil ich kurz vor den Suizid stand. Ich wusste mir einfach nicht anders zu helfen als das Rauhe Haus also die Wohngruppe Graumannsweg um Hilfe zu bitten. Ich habe zuerst versucht über die Systeme des Graumannsweg 6 zu deeskalieren. Ich habe als eine Zigarette geraucht, und erst als ich festgestellt habe das es nichts mehr gebracht hat, dann habe ich erst geklingelt.

Die Betreuerin aus der Wohngruppe Graumannsweg hat erst mal auch meine zuständigen Betreuer beim PST Hamburg angerufen, dann aber auch die Polizei. Die haben mich dann wiederum in die Schönklinik Hamburg Eilbek gebracht. Doch das die Polizei gekommen ist war für mich aus einen anderen Grund sehr gut. Ich habe meinen Peiniger der mich damals im Kindergarten Vergewaltigt hat angezeigt! Und ich muss sagen das war für mich eine große Befreiung. Ohne den Graumannsweg 6, die Wohngruppe Graumannsweg und das Rauhe Haus hätte ich das nie geschafft!

Update 01.06.2019

Gepriesen sei das Rauhe Haus, ich habe wieder sehr viel nachgedacht über den Graumannsweg 6 und die ganze Sache mit dem Hausverbot. Auf jeden Fall (auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole) bin ich nur dank der Wohngruppe Graumannsweg also dank den Rauhen Haus hier in die Schönklinik Eilbek gekommen. Deswegen bin ich den Graumannsweg 6 und den Betreuern der Wohngruppe Graumannsweg auf jeden Fall zu tiefsten Dank verpflichtet. Und der erste Eindruck war auch falsch. Ich habe es ja damals unter sehr starken Emotionen geschrieben. Sie haben aber auf jeden Fall meine Betreuer von PST angerufen und vor allem Dingen war es gut dass sie die Polizei angerufen haben, da ich so dank des Graumannsweg 6 einen sehr großen Schritt machen konnte. Ich habe meinen Vergewaltiger aus dem Kindergarten angezeigt, das hilft mir auf Dauer wenigstens damit abzuschließen. Und nur weil Jochen Bergerhof vielleicht was gegen mich hat, müssen nicht auch alle anderen aus dem Graumannsweg 6 was gegen mich haben. Ich mag den Graumannsweg 6 auf jeden Fall, und auch die Leute die in ihn wohnen. Ok, zumindest bin ich den Leuten die in der Wohngruppe Graumannsweg wohnen und arbeiten er neutral eingestellt. Aber ich habe nichts gegen sie!

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