Eine sehr schwere Zeit in meinem Leben!

Die Lage Zuhause

Dass Leben zuhause ist nicht immer so leicht gewesen in letzter Zeit, es wurde sogar so schlimm dass ich ins AK-Harburg gehen musste, und dort habe ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Aber was am Anfang viel schlimmer war, das war die Tatsache dass ich von der Polizei ins AK-Harburg gebracht wurde. Ich hatte zuhause leider einen kleinen Ausraster. Ich habe niemanden verletzt aber ich habe ziemlich laut rumgeschrien und fühlte mich auch allgemein sehr unwohl, aber das lag daran dass ich jemanden der mir sehr wichtig ist in Leben wieder getroffen habe und die Begegnung verlief leider sehr unglücklich. Und dass aller Schlimmste war das meine Mutter Dabei war und sie hat es gleich ausgenutzt um mir das Leben zuhause zur Hölle zu machen in den sie es immer und immer wieder vorgehalten hat. Und dann als wir eine Billige Tütensuppe (hat nicht so toll geschmeckt.) gegessen haben, und ich den Rest wollte, und sich Mama trotz der „Warnung" noch was genommen hat, da ist die ganze Sache einfach total eskaliert, ich war wütend auf alles und jeden, und dann hat sich die Wut auf meine Mutter einfach so übertragen. Und dann als ich (immer noch sehr sehr Wütend) ins Bett gegangen bin (war davor noch ein bissen im Zimmer), da hat sich meine ganze Aggression noch weiter angestaut biss ich nicht mehr konnte!

Wie geht’s weiter. . ?

Eigentlich habe ich selber keine Ahnung wie es weiter geht, Fakt ist: Ich komme bald in eine Wohngruppe, mir selber passt dass überhaupt nicht, aber was soll man da schon machen? Jedenfalls, das Ding ist das die Zeit in der das Raue Haus für mich zuständig sein wird abgelaufen ist, und dass schon sehr bald. Aber die Schule Werde ich nach wie vor weiter besuchen können, und da drüber bin ich sehr froh!

Die Zeit in AK-Harburg

Als ich dann ich jener nach ins AK-Harburg kam, da war es schon 6 Uhr morgens (glaube ich), ich fühlte mich da schon scheiße genug, und dass AK-Harburg hat mit ihrer „Erfahrung" wie ich es finde die Sache nur noch schlimmer gemacht, die ganzen 2 Wochen habe ich Total dich gemacht und wollte einfach nur gar nie mehr mitmachen sondern wollte immer Nachhause, mit den anderen habe ich mich mal mehr mal weniger gut Verstanden. Ich habe vor allen Dingen mein „Normales Leben" draußen sehr Vermisst. Ich empfand dass so wie „Jugend-Knast", die Wände waren alle in einen Lehren Gelb gestrichen, und dass fand ich total blöd, nach zirka 1er Woche kam ich von der Station-B auf die Station-A, und die fand ich richtig scheiße, ich habe dort zwar ein paar gefunden mit den ich mich gut Verstehe, aber leider war die Station für mich das reinste Gefängnis, man fühlte sich (meiner Meinung nach) wie ein Tier in einen Käfig, auch wenn das nicht so direkt zu verstehen ist, aber man konnte nicht wirklich Raus, und die Tür hat das Gefühl nur noch mehr Verstärkt!

Die Zeit danach

Über die Zeit danach gibt es eigentlich nicht so viel zu erzählen, in AK-Harburg wurde ein „Vertrag" aufgesetzt der das Verhalten in der Familie Regeln soll, also ich finde es eigentlich nicht so sinnvoll, da meiner Meinung nach der gewünschte Erfolg ausbleibt, vielleicht bei meinen Eltern kann man eine Änderung beobachten, aber bei mir eigentlich ehr weniger, ich bin immer noch sehr genervt und die Probleme sind dieselben wie früher!

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