Uniklinik Hamburg Eppendorf UKE W37 Psychiatrie Borderline Station PA1 Flur!

Die UKE W37 Station PA1 meines Lebens!

Folge 1

Ich habe mir Gedanken über mein Leben gemacht und habe einiges Wichtige in einen YouTube Stream auf Herbrich-TV zusammengefasst. Jetzt wo ich mir im Nachhinein diesen Stream noch mal anschaue, dachte ich mir das ich die Thematik drum rum auf meiner Homepage noch mal bissen behandle.

Bevor wir jetzt mit dem Video starten werden kommen wir noch mal zur UKE W37 Station PA1. Der Flur der Station PA1 wird in diesem Video als Zeitlinie meines Lebens dargestellt in dem ich auf einige wichtige Punkte meines Lebens eingehen werde. Daraus werde ich wohl eine Serie machen wo ich dann diesen Flur lang gehen werde mit euch zusammen und dann auf einige prägende Punkte meines Lebens eingehen werde. In diesem Video wird an einigen Stellen dann auch diese Homepage hier als Referenz gezeigt.


So, jetzt wo ihr euch das Video anseht werdet ihr einiges Feststellen. Durch Jennifer Herbrich die ich aus dem Wilhelmstift kenne, habe ich das DXM kennen gelernt und dadurch hat sich alles was in meiner inneren Welt existiert (bis heute) aufgebaut. Ohne Jennifer uns das Wilhelmstift hätte ich weder mit DXM angefangen, noch hätte ich angefangen zu Rappen und es gäbe die Herbrich Corporation auch nicht.

So, also im Großen und Ganzen ist das Video natürlich wieder nach meiner schon bekannten eigenen Art und Weise produziert worden. Aber trotzdem ist es sehr aufschlussreich. Es zeigt das DXM ein großes Thema in meinen Leben ist und das es doch irgendwie zu mir und meiner Persönlichkeit gehört. Wichtig ist auch für alle die mich kennen dass ich inzwischen gelernt habe mich so zu akzeptieren wie ich bin. Ich hoffe dass es eines Tages mit Jennifer klappen wird weil sie für mich alles ist. Auf Jennifer ist mein ganzes jetziges Leben aufgebaut, das ist mir schon vor langer Zeit klar geworden, doch jetzt ist es mir wirklich bewusst geworden. Auf jeden Fall will ich kein Vorbild sein für eure Kinder aber für DXM User bin ich hoffe ich schon ein gutes Vorbild was anderen DXM Usern den Sicheren Umgang mit dem DXM Zeigt.

Folge 2

Ich habe mir heute (20.10.2019) den Film Systemspränger im Kino angesehen. Mir hat der Film sehr gut gefallen auch wenn ich danach gleich einer der ersten war die Raus aus dem Kino sind um eine Zigarette zu rauchen. Der Film hat mich wirklich an mich selbst entwickelt. Die Wutausbrüche damals in der alten WG in Wahlstedt (Bad Segeberg). Dem ganzen wurde dann auch noch die Krone aufgesetzt als ich im Film das Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gesehen habe. Ich sitze im Kino und sehe das Wilhelmstift, den Weg zum Nonnenwald wo ich selbst spazieren gegangen bin als es mir damals schlecht ging, als ich von Zuhause abgehauen bin wie das Mädchen im Film. Oder eine andere Szene er am Anfang wo die Polizei das Mädchen wieder zurück zum KJND bringen musste. Oder sie Szene in der Wohngruppe wo das Mädchen mit einen Messer droht sich umzubringen. Das alles habe ich in meinen Leben (wenn auch anders) erlebt. Und genau deswegen schreibe ich es hier. Ich bin durch den Flur der Station PA1 gegangen und habe genau diese Türen wieder aufgemacht, die ich vor langer Zeit verschlossen habe. Und das genau als ich dem Film geschaut habe.

Das Wilhelmstift und viele weitere Knoten in meiner inneren Welt sind gerade noch total überlastet, aber durch das schreiben meiner Gedanken komme ich schon ein wenig wieder runter. Es ist faszinierend wie ähnlich das Leben von mir selbst und das Leben von Benni (Das Mädchen aus dem Film Systemspränger. Im Film wurde auch die Ursache für dieses Aggressive Verhalten beleuchtet. Eine traumatische Erfahrung in der Kindheit, genauso wie bei es bei mir und bei Jennifer der Fall war. Es zeigt aber auch das es im Jugendhilfesystem doch noch einige Probleme gibt. Auf jeden Fall war der Film wie eine Reise durch meine Vergangenheit was einige Punkte betrifft. Und selbst für die 1 zu 1 Betreuung im Wald gibt es Ähnlichkeiten in meinen Leben. Und zwar die Skyreise mit Herr Brandl. Der Schulbegleiter von Benni, der ja in gewisser Art und Weise auch ihr Mentor war, das war für mich Joseph Brandl von der Jugend Initiative St. Pauli. Würde es mir gerade Psychisch nicht so schlecht gehen, würde ich bestimmt noch viel mehr Parallelen zum Film finden.

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